Von der Krankenpflege ins Forderungsmanagement

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Andreas Buck, Teamleitung Patientenaufnahme

Was hat dich dazu bewogen, Gesundheits- und Krankenpfleger zu werden?
Da ich als Jugendlicher nicht wusste was ich werden will, kam ich eher durch Zufall in die Pflege. Über die Realschule und die dort üblichen Praktika, habe ich im Krankenhaus Blaubeuren ein Praktikum in der Pflege absolviert. Dies hat mir so gut gefallen, dass ich mich für die Ausbildung entschieden habe, da der Umgang mit Menschen offensichtlich zu einer meiner Stärken gehört.

Warum hast du dich zu einem weiterführenden Studium entschlossen?
Ich habe im Grunde kein weiterführendes Studium absolviert. Ich habe nach der Ausbildung zum Krankenpfleger und einer kurzen Zeit im Beruf noch eine Ausbildung zum Rettungsassistenten gemacht und mich dann nach vier Jahren entschlossen, mein Fachabitur nachzuholen, um studieren zu können. Im Anschluss habe ich ein Studium für Integrative Gesundheitsförderung (B.Sc.) absolviert. Dass ich wieder im Gesundheitswesen gelandet bin, Zufall oder Schicksal?!

Welche Tätigkeit übst du heute aus und was sind deine Aufgaben?
Ich leite die Patientenaufnahmen aller fünf städtischen Krankenhäuser der München Klinik. Wir kümmern uns hauptsächlich um die administrative Aufnahme der Patienten und sind für die Kostensicherung verantwortlich. In diesem Setting verantworte ich die Personalplanung und –entwicklung, bin für die Prozesse in der Aufnahme und die kontinuierliche Verbesserung zuständig. Außerdem bin ich an QM-Prozessen beteiligt und agiere als Schnittstelle für viele Fachbereiche (medizinisch und nicht medizinisch) in den Kliniken.

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